Weidener Landschaftsräume
Als Landschaftsräume werden hier verschiedene charakteristische Regionen des Herzogtums Weiden verstanden, die sich durch klar definier- und erkennbare Eigenheiten von den angrenzenden Gebieten unterscheiden lassen. Meist werden sie durch bestimmte Landschaftsformen, eine spezielle Bodenbeschaffenheit und Vegetation oder ein besonderes Klima geprägt --- in den zivilisierteren Gegenden der Mittnacht, wo Menschen seit Jahrhunderten unermüdlich wirken, gern auch durch eine Art der Nutzung. Als generelle Beispiele mögen hier der Finsterkamm in der Heldentrutz, der Bärwaldener Blautann, die Pandlarilsauen in Baliho und die Tiefe Mark in der Sichelwacht dienen: Jede dieser Regionen hat einen ganz eigenen Charakter.
Alles in allem gibt es in Weiden viele wilde Ecken, in denen von einer ordenenden, menschlichen Hand bis heute kaum etwas zu sehen oder zu spüren ist. Die Bärenlande sind, wenn man so will, auch in punkto Landschaft deutlich weniger kultiviert als ihre südlichen Nachbarn. Felder mit anspruchsvollerem Getreide, fette Weiden und große Rinderherden gibt es vor allem im Herzland der Grafschaften Baliho und Bärwalde, im äußersten Osten der Heldentrutz und im Westen der Sichelwacht. Jenseits davon konnte sich der Mensch in all der Zeit, die seit den ersten Siedlundgsversuchen vergangen ist, nicht zum Herrscher aufschwingen, sondern bekommt nach wie vor von der Natur diktiert, wie sein Leben zu laufen hat.
Alles in allem gibt es in Weiden viele wilde Ecken, in denen von einer ordenenden, menschlichen Hand bis heute kaum etwas zu sehen oder zu spüren ist. Die Bärenlande sind, wenn man so will, auch in punkto Landschaft deutlich weniger kultiviert als ihre südlichen Nachbarn. Felder mit anspruchsvollerem Getreide, fette Weiden und große Rinderherden gibt es vor allem im Herzland der Grafschaften Baliho und Bärwalde, im äußersten Osten der Heldentrutz und im Westen der Sichelwacht. Jenseits davon konnte sich der Mensch in all der Zeit, die seit den ersten Siedlundgsversuchen vergangen ist, nicht zum Herrscher aufschwingen, sondern bekommt nach wie vor von der Natur diktiert, wie sein Leben zu laufen hat.
Die Drachenpforte
| Ort: | Grafschaft Sichelwacht |
| Ausdehnung: | Zwischen Roter Sichel im Norden und Schwarzer Sichel sowie Drachensteinen im Süden |
| Anrainerbaronien: | Baronien Drachenstein, Ingerimms Steg, Rotenforst, Schroffenfels und Uhdenwald |
| Art: | Langgezogener Grabenbruch |
| Besonderheiten: | Wüstenei, heiße Quellen, Schwefelvorkommen |
Die Drachensteine
| Ort: | Grafschaft Sichelwacht |
| Ausdehnung: | Äußerster Südosten der Grafschaft |
| Anrainerbaronien: | Baronien Drachenstein, Rotenforst und Uhdenwald |
| Art des Gebirges: | Granitgebirge |
| Höchster Berg: | Drachenthron (3500 Schritt) |
| Besonderheiten: | Amazonenburg Yeshinna Rondra, Apeps Hort, Tal der Türme, Burg Drachenhaupt mit dem Draconiter-Erzhort Dunkle Lande |
Der Finsterkamm
| Ort: | Grafschaft Heldentrutz |
| Ausdehnung: | Westlicher Teil der Grafschaft |
| Anrainerbaronien: | Baronie Reichsend, Herzoglich Weiden, Baronie Nordhag, Baronie Dergelquell |
| Art des Gebirges: | Kalksteingebirge |
| Höchster Berg: | Sturmhöhe (2600 Schritt) |
| Besonderheiten: | Acheburg, Nimmerkuppe, Vielzahl versteckter orkischer Heiligtümer und Ritualplätze |
Die Goblinhuckel
| Ort: | Grafschaft Bärwalde |
| Ausdehnung: | etwa 20 Meilen lange und 3 Meilen breite Hügelkette zwischen Bôrghain und Düsterholz |
| Anrainerbaronien: | Baronie Moosgrund, Gräflich Pallingen |
| Art des Gebirges: | Endmoräne mit Sanderterrassen |
| Höchster Berg: | Falberg |
| Besonderheiten: | Hügelgräber, Windmühlenruinen, Dorfruine Kerlingen, Wachturm Dimvar, Bleiglanzgruben |
Güldenwiesen
| Ort: | Text hierher |
| Ausdehnung: | Text hierher |
| Anrainerbaronien: | Text hierher |
| Art: | Text hierher |
| Besonderheiten: | Text hierher |
Die Karghöhen
| Ort: | Grafschaft Bärwalde |
| Ausdehnung: | Etwa 20 Meilen lange und 5 Meilen breite Hügelkette zwischen Laravarwald und Falkenforst |
| Anrainerbaronien: | Baronien Mittenberge und Moosgrund |
| Art des Gebirges: | Tonschieferhügel mit Sandstein- oder vulkanischen Felstürmen |
| Höchste Erhebung: | Text hierher |
| Besonderheiten: | Dornschildhaus, wilde Waldwolfsrudel, Felsnadel Nebelquell/Schattenheim, kleine Elfensiedlung |
Lechminskuppen
| Ort: | Grafschaft Heldentrutz |
| Ausdehnung: | Zwischen dem Junkergut Lichtwacht, dem Rittergut Kaltenforst und dem Edlengut Düsterbach |
| Anrainerbaronien: | Baronie Nordhag |
| Art: | Ausgedehnte Hügelkette zwischen Wäldern |
| Besonderheiten: | Auffällig viele natürliche Flächen mit Sonnenblumen |
Die Menzheimer Au
| Ort: | Grafschaften Bärwalde und Baliho |
| Ausdehnung: | Südlicher Teil der Grafschaften |
| Anrainerbaronien: | Bibergau, Menzheim, Pallingen, Wolfenbinge, Stadtmark Baliho, Gräflich Espen, Teichenberg, Perainenstein, Teile von Bollinger Heide und Zippeldinge |
| Art: | Großer, von lichten Wäldern, fruchtbaren Auen und dem Pandlaril geprägter Landschaftsraum |
| Besonderheiten: | Auenherz von Vana, Bärnwald, Elfensippen Einhornrufer, Reihertanz und Mond-über-den-Seen |
Das Nebelmoor
| Ort: | Grafschaften Bärwalde und Heldentrutz |
| Ausdehnung: | Nördlich der beiden Grafschaften |
| Anrainerbaronien: | Baronien Reichsend, Brachfelde und Mittenberge |
| Art: | Moorgebiet |
| Besonderheiten: | Großes Moor östlich des Neunaugensees |
Die Nordhager Börde
| Ort: | Grafschaft Heldentrutz |
| Ausdehnung: | Zwischen Nordwall und Vierlehensee, Umland der Stadt Nordhag |
| Anrainerbaronien: | Baronie Nordhag |
| Art: | Grüne Ebene |
| Besonderheiten: | Einer der wenigen wirklich fruchtbaren Landstriche in der Heldentrutz |
Die Rote Sichel
| Ort: | Grafschaft Sichelwacht |
| Ausdehnung: | Das Gebirge erstreckt sich fast über das gesamte Gebiet der Grafschaft |
| Anrainerbaronien: | Baronien Adlerflug, Beonspfort, Drachenstein, Fuchshag, Hahnfels, Herzogenthal, Ingerimms Steg, Rotenforst, Schroffenfels, Schwarzenstein, Uhdenwald und Zollhaus. |
| Art des Gebirges: | Rotschiefergebirge |
| Höchster Berg: | Adlerspitze (6650 Schritt) |
| Besonderheiten: | Goblin-Heiligtum Naira-Tuschas |
Die Schwarze Sichel
| Ort: | Grafschaften Baliho und Sichelwacht |
| Ausdehnung: | Östlicher Teil der Grafschaft Baliho, südöstlicher Teil der Grafschaft Sichelwacht |
| Anrainerbaronien: | Grafschaft Baliho: Böckelsdorf, Bollinger Heide, Gräflich Espen, Kornfelden, Pfalzgrafschaft Sichelgau, Rotenwasser, Zippeldinge; Grafschaft Sichelwacht: Gräflich Salthel, Ingerimms Steg, Schroffenfels |
| Art des Gebirges: | Schiefergebirge |
| Höchster Berg: | Sokramurs Haupt (2700 Schritt) |
| Weitere bekannte Berge auf Weidener Gebiet: | Klirrfrostspitze (Naira Nagachti, 2.200 Schritt), Kurimskrone (2.300 Schritt), Sokramus Haupt, Sokamurs Klaue |
| Bekannte Pässe: | Aarenstieg, Golderhelds Steige, Sichelstieg |
| Besonderheiten: | Durum Lorgolosch, Hängender Gletscher, |
Sokramurs Klaue
| Ort: | Grafschaft Baliho |
| Ausdehnung: | Im Nordosten der Grafschaft |
| Anrainerbaronien: | Gräflich Espen, Rotenwasser, Kornfelden |
| Art des Gebirges: | Schiefergebirge |
| Höchster Berg: | Folgt |
| Besonderheiten: | Rotenbronn, Wisunga |
Die Tiefe Mark
| Ort: | Grafschaft Sichelwacht |
| Ausdehnung: | Westen der Grafschaft |
| Anrainerbaronien: | Baronien Beonspfort, Fuchshag und Östlingen, Gräflich Salthel, Herzoglich Altentrallop und Herzoglich Mauterndorf |
| Art: | Fruchtbare Ebene |
| Besonderheiten: | Text hierher |