Die Krähenschwestern Sirgunda und Suryanna gehören dem Nebelmoor-Zirkel an und gelten – ebenso wie ihre verstorbene und als Geist gebundene, älteste Schwester Smeralda – als Nachfahren der sagenumwobenen Hexe Ebilata. Düster wie das Moor selbst verfolgen sie ihre rätselhaften Pläne und trachten im Geheimen danach, die einstige Macht ihres „Bunds der Krähen“ wieder erstehen zu lassen, die mit dem Tod Smeraldas erlosch. Die beiden noch lebenden Schwestern gelten zwar als starke und exzentrische Persönlichkeiten, sind aber aufgrund ihrer besonderen Fähigkeiten und ihres Wissens durchaus angesehen.
Sirgunda
Art:
Seherin von Heute und Morgen
Ort:
nördlich von Olat im Nebelmoor
Besonderheiten:
Kräuterkundige und Wahrsagerin. Die schrullige, fast blinde, zahnlose Alte haust nördlich von Ognin in einer Hütte unweit des Ufers des Neunaugensees. Gerne bewirtet sie ihre seltenen Gäste, meist Reisende zwischen Olat und Donnerbach, mit einem speziellen Eintopf, dessen Zutaten man lieber nicht so genau wissen möchte. Doch muss man gute Nerven mitbringen angesichts ihrer wirren Geschichten rund um das Nebelmoor und den Neunaugensee. Wie sie in dieser gefährlichen Gegend überleben kann, bleibt ein Rätsel. Ihr Vertrauter ist eine Nebelkrähe namens Elsi.
Seherin von Heute und Morgen
Ort:
nördlich von Olat im Nebelmoor
Besonderheiten:
Kräuterkundige und Wahrsagerin. Die schrullige, fast blinde, zahnlose Alte haust nördlich von Ognin in einer Hütte unweit des Ufers des Neunaugensees. Gerne bewirtet sie ihre seltenen Gäste, meist Reisende zwischen Olat und Donnerbach, mit einem speziellen Eintopf, dessen Zutaten man lieber nicht so genau wissen möchte. Doch muss man gute Nerven mitbringen angesichts ihrer wirren Geschichten rund um das Nebelmoor und den Neunaugensee. Wie sie in dieser gefährlichen Gegend überleben kann, bleibt ein Rätsel. Ihr Vertrauter ist eine Nebelkrähe namens Elsi.
Smeralda
Art:
Seherin von Heute und Morgen
Ort:
Das Hexenhaus im Falknerforst nahe Allenstein, Baronie Mittenberge
Besonderheiten:
Die älteste der drei "Krähenschwestern" weilt bereits seit Phex 1017 BF nicht mehr unter den Lebenden, doch ihr ruheloser Geist ist an die Ruinen ihres Hexenhäuschens gebunden, wo er des Nachts umgeht. Die Erscheinung zeigt eine uralte, knorrig-bucklige Frau, die ein wallendes, mit magischen Symbolen besticktes und an vielen Stellen geflicktes Gewand trägt. Der Geist ihres Vertrauten, eine Gespensterkrähe, krächzt immer wieder unheilvoll ihren Namen.
Smeralda war eine sehr alte und mächtige Hexe, die ihren bevorstehenden Tod fürchtete. Von der fixen Idee ewiger Jugend und Schönheit besessen, versuchte sie viele Götterläufe lang, das Geheimnis eines Verjüngungsrituals zu ergründen. Als sie schließlich durch unheilige Machenschaften ein lange verschollenes Ritual in Erfahrung brachte, gelang es einigen Abenteurern noch rechtzeitig, ihr Werk zu vereiteln: Die Hexe ging mitsamt ihres Hauses in Flammen auf. Seither trachtet ihr Geist danach, wieder in die Welt der Lebenden zurückzukehren. Diesen Plan verfolgen auch ihre beiden Schwestern Suryanna und Sirgunda, denn die "Krähenschwestern", die als Nachfahren der sagenumwobenen Hexe Ebilata gelten, könnten – dereinst wiedervereint – eine immense Macht entfalten.
Seherin von Heute und Morgen
Ort:
Das Hexenhaus im Falknerforst nahe Allenstein, Baronie Mittenberge
Besonderheiten:
Die älteste der drei "Krähenschwestern" weilt bereits seit Phex 1017 BF nicht mehr unter den Lebenden, doch ihr ruheloser Geist ist an die Ruinen ihres Hexenhäuschens gebunden, wo er des Nachts umgeht. Die Erscheinung zeigt eine uralte, knorrig-bucklige Frau, die ein wallendes, mit magischen Symbolen besticktes und an vielen Stellen geflicktes Gewand trägt. Der Geist ihres Vertrauten, eine Gespensterkrähe, krächzt immer wieder unheilvoll ihren Namen.
Smeralda war eine sehr alte und mächtige Hexe, die ihren bevorstehenden Tod fürchtete. Von der fixen Idee ewiger Jugend und Schönheit besessen, versuchte sie viele Götterläufe lang, das Geheimnis eines Verjüngungsrituals zu ergründen. Als sie schließlich durch unheilige Machenschaften ein lange verschollenes Ritual in Erfahrung brachte, gelang es einigen Abenteurern noch rechtzeitig, ihr Werk zu vereiteln: Die Hexe ging mitsamt ihres Hauses in Flammen auf. Seither trachtet ihr Geist danach, wieder in die Welt der Lebenden zurückzukehren. Diesen Plan verfolgen auch ihre beiden Schwestern Suryanna und Sirgunda, denn die "Krähenschwestern", die als Nachfahren der sagenumwobenen Hexe Ebilata gelten, könnten – dereinst wiedervereint – eine immense Macht entfalten.
Suryanna
Art:
Seherin von Heute und Morgen
Ort:
Baronie Mittenberge und nördliches Bärwalde
Besonderheiten:
Suryanna zieht als fahrende Wahrsagerin durch Bärwalde, so dass man ihr am Wegesrand oder in einem der Orte hier begegnen kann. Begleitet wird sie von einem Jahrmarktszauberer namens Ulychos der Fantastische. Ihr auffälliger, dunkelroter Kastenwagen ist mit allerlei goldenen Augen-, Hand- und Sternsymbolen bemalt und wird von einem alten Klepper gezogen. Suryannas Vertrauter ist eine Kornkrähe namens Omen. Die hagere Alte mit der Hakennase und den durchdringenden, schwarz geschminkten Glutaugen hat ein würdevolles, stolzes Auftreten und trägt zu ihrem seidenen, grüngelben Gewand ein rotes Kopftuch und große Ohrringe. Obwohl Suryanna aus Bärwalde stammt, bedient sie sich einer alten tulamidischen Wahrsagetechnik: Sie liest aus einer großen Schale voller seltener Meeresmuscheln, die sie immer wieder mit den Händen durchpflügt. Um ihre Visionen zu verstärken, verwendet die Seherin ein leichtes Rauschkraut, das sie in kleinen Schälchen verbrennt. Das Rauschkraut gaukelt dem Besucher eine unwirkliche, traumhafte Szenerie vor, aus der er später wie „erleuchtet“ erwacht. Daher darf – um die "Aura" nicht zu stören – zur Weissagung immer nur eine Person im Wagen sein. Vor dem Wagen führt derweil der Scharlatan Ulychos allerlei Kunststücke vor.
Da auch wohlhabendere oder angesehenere Persönlichkeiten zur Kundschaft zählen, erhält Suryanna, Einblick in so manches interessante Geheimnis oder hilft notfalls mit einem Zauber nach. Diese Informationen verkauft sie ihren Kontakten in der Unterwelt z. B. den Falktreibern, deren Schutz sie auch genießt, oder nutzt sie für die finsteren Pläne der drei "Krähenschwestern".
Seherin von Heute und Morgen
Ort:
Baronie Mittenberge und nördliches Bärwalde
Besonderheiten:
Suryanna zieht als fahrende Wahrsagerin durch Bärwalde, so dass man ihr am Wegesrand oder in einem der Orte hier begegnen kann. Begleitet wird sie von einem Jahrmarktszauberer namens Ulychos der Fantastische. Ihr auffälliger, dunkelroter Kastenwagen ist mit allerlei goldenen Augen-, Hand- und Sternsymbolen bemalt und wird von einem alten Klepper gezogen. Suryannas Vertrauter ist eine Kornkrähe namens Omen. Die hagere Alte mit der Hakennase und den durchdringenden, schwarz geschminkten Glutaugen hat ein würdevolles, stolzes Auftreten und trägt zu ihrem seidenen, grüngelben Gewand ein rotes Kopftuch und große Ohrringe. Obwohl Suryanna aus Bärwalde stammt, bedient sie sich einer alten tulamidischen Wahrsagetechnik: Sie liest aus einer großen Schale voller seltener Meeresmuscheln, die sie immer wieder mit den Händen durchpflügt. Um ihre Visionen zu verstärken, verwendet die Seherin ein leichtes Rauschkraut, das sie in kleinen Schälchen verbrennt. Das Rauschkraut gaukelt dem Besucher eine unwirkliche, traumhafte Szenerie vor, aus der er später wie „erleuchtet“ erwacht. Daher darf – um die "Aura" nicht zu stören – zur Weissagung immer nur eine Person im Wagen sein. Vor dem Wagen führt derweil der Scharlatan Ulychos allerlei Kunststücke vor.
Da auch wohlhabendere oder angesehenere Persönlichkeiten zur Kundschaft zählen, erhält Suryanna, Einblick in so manches interessante Geheimnis oder hilft notfalls mit einem Zauber nach. Diese Informationen verkauft sie ihren Kontakten in der Unterwelt z. B. den Falktreibern, deren Schutz sie auch genießt, oder nutzt sie für die finsteren Pläne der drei "Krähenschwestern".