NAMEN & TITEL
• Ämter
• AnredeEuer Wohlgeboren
WICHTIGE DATEN
• Tsatag4. Travia 1011 BF
• Traviatag12. Boron 1033 BF
• Borontag---
FAMILIENBANDE
• EhegatteIm Traviabund mit
Rovenna von Hartungen-Düsterfurt (*1003 BF)
• Kinder
Waldemar von Hartungen-Düsterfurt (*1034 BF)
Walpurga von Hartungen-Düsterfurt (*1036 BF)
eine anerkannte Bastardtochter: Espe Blaubinge (*1032 BF)
• Familienwappen
Auf Gold eine Spitze in schwarz, verschränkt mit einem Sparren in blau,
der Dergelqueller Zweig führt jedoch den silbernen Wolfskopf auf Grün
• Eltern
Algert Blaubinge von Pergelgrund (982-1027 BF, Ritter von
Pergelgrund) & Firla Schnewlin von Orkenwacht (*988 BF)
• Geschwister
• Wichtige lebende Verwandte
Erlgard Blaubinge von Blauenstein (*970 BF, Familienoberhaupt, Junkerin von Blauenstein)
Ansgar Blaubinge von Blauenstein (*991 BF, Erlgards Erstgeborener; diente lange als Erster Ritter des Hains am Grafenhof zu Olat; seit 1034 BF Heermeister des Hains am Bärwalder Grafenhof)
Hellgerd Blaubinge von Blauenstein (*994 BF, Waffenmeister der Finsterwacht in Nordhag)
Findrayal Blaubinge von Wulffenthal (*1010 BF, Junkerin von
Wulffenthal)
Firnwan Schnewlin von Wintertann (*977 BF, Junker von Wintertann)
Elfwid Schnewlin von Orkenwacht (*981 BF, Junkerin von Nimmerblick)
Helmbrecht Schnewlin von Orkenwacht (*1010 BF, Edler von Orkenwacht)
• Bedeutende Ahnen
Dreuhart Blaubinge, Baron von Blaubinge: Gefolgsmann des grausamen Herzogs Bernhelm von Weiden, ab 632 BF Gräflicher Vogt von Bärwalde.
Helmbrecht Blaubinge, Baron von Blaubinge: (*?-818 BF) Gefolgsmann des ruchlosen Herzogs Wallfried II. von Weiden, unterlag in der Schlacht um die Burg Blauenstein 818 BF Prinzessin Helmgard von Weiden und ihren Verbündeten.
Primavera die Schöne: Sagengestalt, welche Begründerin der Familie sein soll (ca. 50 BF)
Faradon Schnewlin: Wird noch heute als Lokalheiliger in Schneehag zur sicheren Wiederkehr aus der Wildnis angerufen (331 – 398 BF)
AUSSEHEN & AUFTRETEN
• Beschreibung
Ailfir Durian ist ein groß gewachsener Jüngling von mehr als neuneinhalb Spann Größe und schlanker Statur. Seine Bewegungen sind von fast schon elfischer Geschmeidigkeit und Eleganz. Wie beinahe alle Pergelgrunder Blaubinges besticht auch der junge Ailfir Durian durch ein attraktives Äußeres; sein leicht wettergegerbtes, gepflegtes Gesicht mit dem sorgsam gestutzten Vollbart, welches schon von der ein oder anderen kleinen Narbe bedeckt ist, wird von seinen dunkelblonden Haaren eingerahmt, die er meist auf einige Finger gekürzt zu tragen pflegt. Blickt man in seine melancholischen, blauen Augen, hat man das Gefühl, man könne tief in seine Seele blicken – strahlen sie doch genau diese Reinheit und Güte aus, die auch das Wesen des jungen Ritters ausmachen. Ailfir trägt alltäglich eine in blau gehaltene, hüftlange Tunika und dazugehörige Beinkleider. Darüber trägt er häufig noch eine braune Schecke (kurze Jacke), sowie, bei kälteren Witterungsverhältnissen, einen langen, dunklen Kapuzenmantel. Im Kampfe kleidet sich der junge Adlige in ein halblanges Kettenhemd mit dazugehöriger Kettenhaube, Arm- und Beinschienen aus Stahl, sowie seinen stets sauber gebürsteten Wappenrock.
• Aventurische Informationen
“Gütige Herrin Travia, oh bitte halte deine schützenden Hände über den Herren Ailfir, denn sein Herz ist voll der Güte und Hilfsbereitschaft, die Seine Gnaden Travian uns jeden Tag predigt...“ - eine unbekannte Stallmagd im Gebet
Ailfir Durian Blaubinge ist ein bescheidener Adeliger, welcher eine hohe Affinität zur gütigen Göttin Travia und ihren Idealen besitzt – nie wird er einem Hilfesuchenden ein Bett oder eine warme Mahlzeit verwehren. Diese Eigenschaften lassen ihn hoch in der Gunst des gemeinen Volkes stehen, sehen sie in ihm doch wahrlich einen Schutzherren, welcher ihnen nicht nur mit dem Schwert in der Hand gegen den Ork, sondern auch mit dem Topf am Feuer gegen den Hunger beisteht. Ailfir sieht die Wachtritterschaft und die Menschen der Trutz gerne als seine Familie an, welche es zu behüten (Gemeinen) oder zu rügen (Ritterschaft) gilt. Vor allem bei letzteren hat er es, aufgrund seiner Jugend des Öfteren sehr schwer. Seiner uneingeschränkten Treue können sich die Wachtritter jedoch immerzu sicher sein. Seinen Schutzbefohlenen gegenüber ist der Vogt weniger herrschender Adliger, sondern vielmehr schützendes Familienoberhaupt – so wird man ihn, den Problemen der Bauern und Knechte gegenüber niemals abweisend, oder gar arrogant sehen.
• Stärken
Ailfir ist ein noch unerfahrener, doch sehr ehrgeiziger Ritter. Er erfuhr nicht nur Ausbildung an Lanze und Schwert, sondern auch im Rechnen und der Sagenkunde. Der junge Ritter findet für fast jedes Alltagsproblem rasch eine Lösung – ein Loch im Wappenrock oder eine Delle in der Rüstung ist meist schnell wider repariert.
• Schwächen
Trotz seiner Ausbildung als Ritter hat der Begriff der Ehre für ihn nicht einen so hohen Stellenwert, wie es in Weiden üblich ist. Standesdünkel sind ihm fremd. In seinen Augen ist es einzig und allein von belang die Menschen der Trutz vor den Orks zu schützen - denn genau dies ist seine Aufgabe Ritter der Finsterwacht. So schreckt Ailfir im Kampfe auch nicht vor Methoden zurück, die manchem Traditionalisten die Haare zu Berge stehen lassen würden.
• Kurzcharakteristik
Gutmütiger, bisweilen etwas melancholischer Ritter, der wenig für Standesdünkel und ein übertriebenes Ehrgefühl übrig hat, kompetenter Ritter
HERAUSRAGENDE WERTE
• Eigenschaften
GE, KO
• Vor- und Nachteile
Aberglaube, Prinzipientreue (Ritterkodex), Verpflichtungen, Vorurteile gegen Unbekanntes
• Herausragende Talente
Lanzenreiten, Zweihandschwerter; Körperbeherrschung, Reiten, Selbstbeherrschung; Rechnen, Sagen/Legenden; Holzbearbeitung
HINTERGRÜNDE
• Gottheit
Travia, Rondra
• Ausbildung
Page bei: Elfwid Schnewlin von Orkenwacht
Knappschaft bei: Radek Eichengrimm von Orkenwacht
• Pagen
Feya von Welkenstein (*1035 BF)
• Seelentier
Wildgans
• Meisterinfos
Ailfirs Ehe mit der weidenhager Junkerin Rovena von Hartungen-Düsterfurt besteht nur auf dem Papier. Er liebt sie genauso wenig wie sie ihn - einzig der Wunsch Rovenas nach einem Erben und ihre Zusicherung das ausgeblutete Rittergut Pergelgrund mit Vorräten und Vieh zu unterstützen ließ diesen Bund zustande kommen.
Ailfirs ganze Liebe gehört immer noch einer, inzwischen bei einem Orkangriff verstorbenen Gemeinen (so trägt er immer noch ständig ein Gänseamulett mit einer Haarlocke seiner Liebsten bei sich) und ihrer gemeinsamen Tochter Espe.
BEZIEHUNGEN
• Freunde & Verbündete
Familie Schnewlin
Einige Ritter der Finsterwacht
Landvogt Firutin von Hohenstein
• Feinde & Konkurrenten
Keine bekannt
BRIEFSPIEL
• Verwendung
Ortskundiger, Begleiter
• Ansprechperson
IW
• Beziehungen
... in der Heldentrutz: gering
... in Weiden: minimal
• Finanzkraft
gering
• Eindruck gefällig?
Briefspielgeschichten:
- Aus der Not geboren
Fantholi-Artikel:
- Einige