Titel: | Ritter |
Lehen: | keines |
Tsatag: | 8. EFF 991 BF |
Familienstand: | verheiratet |
Nachkommen: | folgt |
Kurzprofil: | Meisterliche Ritter in Tobrien |
Verwendung: | Zwar mag Baerfried nicht nach Böckelsdorf zurückkehren, doch interessieren ihn Nachrichten aus der Heimat, die ihm die Helden zukommen lassen könnten. |
• NameBaerfried von Klöppelstein
• Titel
Ritter
• Wappen
folgt
• Lehen
Keines mehr
• Geburtsjahr
8. EFF 991 BF
• Familienstand
verheiratet
• Hauptgottheit
Rondra
• Beschreibung
Äußerlich ähnelt der Ritter mit den dunkelblonden Haaren und grünen Augen mehr der Mutter als Vater und Bruder. Durch den ständigen Kampf an den Grenzen der Schwarzen Lande ist sein ohnehin stattlich gewachsenen Körper gestählt, aber auch von den Narben manches Kampfes gezeichnet. Ähnlich gezeichnet sind auch Plattenpanzer und Schild, die der Ritter beinahe täglich anlegt.
• Aventurische Informationen
Der tapfere Ritter gemahnte in seinem Verhalten, äußerlich kam er stark nach der Mutter, sehr an die tugendhaften Jahre seines Vaters. So bereiste auch Baerfried in jungen Jahren die Weidener Lande, um sich als Ritter und Held einen Namen zu erstreiten. Er gewann manch Turnier und Frauenherz. Baerfried verstand nie den Bruch mit dem Vater und die Verbannung. Seit jener schicksalshaften Stunde stritt Baerfried in Tobrien wider die Erben des Dämonenmeisters, um die Gunst des Vaters zurückzugewinnen und dereinst doch sein rechtmäßiges Erbe antreten zu können. Nach etlichen Jahren fand er die Liebe in Tobrien. Immer weniger wurde sein Bestreben, eines Tages sein Erbe anzutreten. Jedoch versuchte er immer Informationen aus der Heimat zu bekommen. Als sein Bruder überführt wurde spielte er kurz mit dem Gedanken zurückzukehren, doch er hatte inzwischen eine eigene Familie gegründet. Nur ein Mal noch war er noch in Böckelsdorf und das kostete ihn fast das Leben.
• Besonderheiten
Baerfried hatte zunächst die Hoffnung noch nicht aufgegeben das väterliche Herz umzustimmen und versuchte deshalb in Böckelsdorf durch ruhmreiche Taten von sich hören zu machen. Aber immer wieder wured diese Hoffnung enttäuscht und der alte Berwing war nicht bereit den Sohn auch nur anzusehen (nachzulesen im FANTHOLI 34, S.11)
Dann fand er die Liebe in Tobrien und ließ sich dort nieder und gründete eine Familie. Er hat seinen Frieden damit gemacht, das sein Vater ihn damals verstieß. Nach dem Tod seines verräterischen Bruders war er noch ein mal in Böckelsdorf. Dort konte er nicht verhindern, das sein Vater gemeuchelt wurde. Er hat alle Ansprüche auf die Erbfolge abgelegt, da er sein Glück mit seiner neuen Familie gefunden hat.
• Meisterinformationen
Düstere Träume und Ohmen und rätselhafte Vorahnungen veranlassten Berwing den eigenen Sohn zu verstoßen. Leider traf das väterliche Urteil den falschen Sohn und so wurde der eherenhafte Baerfried und nicht der hinterhältige Baerwulf verstoßen.
• Stärken
Baerwulf ist mutig und hat sich voll und ganz den ritterlichen Tugenden verschrieben. Er ist gerecht und fühlt sich den Armen und Hilflosen verpflichtet.
• Schwächen
• Hauszugehörigkeit und wichtige lebende Verwandte
Zwar wurde Baerfried als ein von Klöppelstein in Böckelsdorf geboren, aber seit einer stürmsichen Efferd-Nacht im Jahre 1026 wollen Vater Berwing und Bruder Baerwulf nichts mehr vom ältesten Spross der Familie wissen. Zu seinen Schwestern Karinja und Lyseria hatte Baerfried ebenfals keinen Kontakt mehr, da er sich unter Androhung der Todesstrafe nicht mehr in die heimatlichen Täler wagen durfte. Dieses Verbannung wurde nach dem Tod seines verrätrersischen Bruders Baerwulf und seines Vaters Berwing inzwischen von seiner Schwester Karinja, der neuen Baronin Böckelsdorfs wiederrufen.
• Herausragende Ahnen
Seit altersher behaupten die Barone von Böckelsdorf von Derofried dem legendären Harfner abzustammen. Erster Baron aus der Linie war Leubald von Ilkenstein (*462 BF). Erste ihres Namens war Raugunde von Klöppelstein (*511 BF). Baron Elhard von Klöppelstein, der Streitbare (*662 BF), Baron Berwing von Klöppelstein, der paranoide, Vater von Lyseria (*960 BF). Baerwulf von Klöppelstein, der Verräter, Bruder von Lyseria (*1000 BF).
• Zugehörigkeit zu Orden, Ritterschaften und politischen Gruppen
Zwar streitet Baerfried gemeinsam mit den Tobrischen Rittern und im Gefolge Herzog Bernfrieds, ist aber keiner Ritterschaft und keines Ordens Mitglied.
• Freunde & Verbündete
Baefried stand durch seine Verbannung lange allein und ohne Verbündete. Dann fand er die Liebe eund heiratete in Tobrien. Schließlich wurde seine Verbannung aufgehoben und er darf wieder in die Heimat reisen, wo er neue Kontakte knüpfen kann.
• Feinde & Konkurrenten
folgt
• Kurzcharakteristik
Meisterlicher Ritter
• Herausragende Eigenschaften
MU 15
• Herausragende Talente
Diverse Nahkampftalente 10+, Reiten 14, Kriegskunst 10
• Beziehungen
... in Weiden: gering
• Finanzkraft
Minimal