Titel: | Junker von Dûrenhain |
Lehen: | Junkergut Dûrenhain |
Tsatag: | 1000 BF |
Familienstand: | unvermählt |
Nachkommen: | - |
Kurzprofil: | hervorragender Schwertkämpfer, Mann des Volkes, treuer Weidener |
Verwendung: | Text hierher |
• Name
Allerich Waldemar Eichenstein von Dûrenhain
• Titel
Junker von Dûrenhain
• Spieler
NSC (ehemals Sebastian (Ricky) Rick)
• Wappen/-beschreibung
folgt
• Hauptgottheit
Rondra
• Geburtstag
18. Rondra 1000 BF
• Familienstand
Unvermählt
• Hauszugehörigkeit und wichtige lebende Verwandte
Der Junker stammt aus der alten Bärwalder Adelsfamilie Eichenstein.
- Rondriane Aldigunde, Mutter Allerichs, wurde kürzlich zur Witwe und lebt in Trauer
- Rhias Eichenstein (geb. 1002 BF), Ritter des Hains auf Olats Feste in Diensten der Gräfin Walderia
- Arissa (geb. 1003 BF), unvermählt, lebt auf dem Junkerngut Dûrenhain
- Tsajana, jüngste Schwester, unvermählt, lebt ebenfalls auf Gut Dûrenhain
• Herausragende Ahnen
folgt
• Lehen
Junkergut Dûrenhain
• Kurzbeschreibung des Gutes
Ort Forstwall (250 Ew.) mit erweiterter Hügelburg Eichenburg
• Beschreibung
Allerich ist 1,82 Schritt groß und von kräftiger Statur, hat dunkelblondes kurzes Haar und Braune Augen. Seine Wangen sind glatt rasiert, um Oberlippe und Kinn trägt er einen gut gestutzten Bart. Schon manch einer hielt ihn für ein wenig behäbig, bereute diese Fehleinschätzung aber sobald er ihm mit der Klinge gegenübergetreten war, denn für Allerich ist der Schwertkampf nicht nur ritterliche Pflicht und Tugend, sondern ein Segen Rondras und seine Leidenschaft.
Alltags trägt er meist schlichte Kleindung von guter Qualität oder seinen Wappenrock über wildledernen Hosen und hohen Stiefeln. Zum Kampf gerüstet vertraut er auf ein knielanges Kettenhemd über wattierter Unterkleidung, vervollständigt durch stählerne Arm- und Beinschienen sowie eine Sturmhaube.
Gegürtet ist er mit "Leuentatz", einem alten Langschwert der Familie Eichenstein, das der Überlieferung zufolge kurz nach dem Tralloper Vertrag von einem Angroschim geschmiedet und Allerichs Vorfahren zum Geschenk gemacht wurde. Neben dem Schwert beherrscht Allerich selbstredend Schild, Lanze und Morgenstern, wie es gute Weidener Tradition ist.
• Zugehörigkeit zu Orden, Ritterschaften, politischen oder sonstigen Gruppen
folgt
• Freunde & Verbündete
Unterhält freundschaftliche Beziehungen zu mehreren tobrischen Rittern, allen voran Wulfgar von Hasenhag, dem Sohn des Barons von Tisal.
• Feinde & Konkurrenten
Die Schwarze Ritterin – Hatte etwas mit dem Tod seines Vaters zu schaffen. Allerich schwor, sie zu stellen und herauszufinden, was sie damit zu tun hatte.
• Aventurische Informationen
Allerich ist der erstgeborene Sohn des Junkers Harthuwal Loras Eichenstein zu Dûrenhain und erblickte am 18. Rondra 1000 BF das Licht Deres. Seine Knappenschaft verbrachte er bei dem tobrischen Ritter Lumin von Hasenhag, Baron von Tisal, der im Gegenzug seinen Sohn Wulfgar als Knappen zu seinem Jugendfreund Harthuwal schickte. Bei etlichen Begegnungen wurden die beiden Jungen schnell Freunde und sind es bis heute geblieben. Nach seiner Schwertleite 1021 BF brannte Allerich darauf, sich sogleich dem Heerbann Walpurgas von Weiden anzuschließen, erfuhr aber auf seinem Wege gen Salthel, dass sich die Herzogin zur Trollpforte begeben hatte. Er erreichte einen Tag vor der Schlacht die Ogermauer und schloss sich den herzoglichen Truppen an. Die dritte Dämonenschlacht sollte seine Feuertaufe werden. In den Götterläufen, die auf die Schlacht an der Trollpforte folgten, nahm er an beinahe jeder größeren Schlacht des Weidener Heers teil und machte sich einen Namen unter jenen, die mit ihm stritten. Einen Götterlauf verbrachte er auch in Schwürzhofen nahe der tobrischen Front, bei Wulfgar von Hasenhag, der mittlerweile Hauptmann in einem der Tobrischen Regimenter war.
Sein Leben des Umherziehens sollte am 13. Peraine 1034 BF enden. Als er zum Tsatag seines Vaters heimkehrte, erfuhr er, dass dieser kurz zuvor zu Boron gegangen war - gefallen im Kampfe, jedoch unter ungeklärten Umständen. Man fand den Junker Harthuwal am 8. Praios 1034 BF gemeinsam mit seinem treuen Bannerträger Ulfgram, inmitten mehrerer erschlagener Banditen, in den blutverschmierten Händen einen nachtschwarzen Topfhelm. Allerich schwor bei seinem Blute, die Schwarze Ritterin, die er für den Tod seines Vaters verantwortlich machte, ausfindig zu machen und sie zur Rechenschaft zu ziehen. Drei Tage später wurde sein Vater im Grabhügel der Familie nahe des Sees beigesetzt. Somit wurde Allerich Waldemar Eichenstein von Dûrenhain zum neuen Junker von Dûrenhain. Eine große Aufgabe für den jungen Ritter.
Allerich ist ein aufgeschlossener Mensch, der gerne Unterstützung gewährt, so sie ihm möglich und im Sinne des Herzogtums ist. Er hat gute Kontakte nach Tobrien und unterstützt Unternehmungen in dieser Beziehung gerne auch einmal persönlich, wenn es seine Lehnspflicht zulässt. Hat man ihn einmal als Freund gewonnen, geht er gemeinsam bis zum Äußersten.
• Meisterinformationen
-
• Stärken
Aufgeschlossen, gerecht, unverbrüchlich treu, schätzt seine Untergebenen, guter Schwertkämpfer, fromm
• Schwächen
Manchmal aufbrausend, nimmt kein Blatt vor den Mund, respektiert niemanden nur aufgrund seines Stands oder Titels
• Besonderheiten
Hegt ein gutes Verhältnis zu den Menschen seines Lehens und wird von diesen sehr geschätzt und respektiert.
• Kurzcharakteristik
Hervorragender Schwertkämpfer, Mann des Volkes, treuer Weidener
• Herausragende Eigenschaften
MU 16, KK 16, GE 15
• Herausragende Talente
Schwerter 18, Anderthalbhänder 14, Reiten 10
• Beziehungen
folgt
• Finanzkraft
Moderat (das auf dem Junkerngut gerodete und verarbeitete Holz bringt guten Profit.)