Titel: Sippenmutter der Goblins der Schwarzen Sichel
Aufenthaltsort: Schwarze Sichel
Sippe: folgt
Kurzprofil: *945 BF, 1,46 Schritt, dichter, grauer Pelz, rote Augen. Brillante Goblinschamanin und Geisterbeschwörerin.
Verwendung: Zooqa kann als Ansprechpartnerin unter den Goblins dienen, denn sie ist Menschen gegenüber nicht grundsätzlich feindlich eingestellt: Allerdings fordert sie für jede Vermittlung eine Gegenleistung. Sie kann aber auch eine mächtige Feindin sein, der es ausschließlich um das Wohl des Goblinvolkes geht.

 

Die undurchsichtige Zooqa Suukram muss als die älteste und oberste Schamanin der Goblinsippen der Schwarzen Sichel gelten: Glaubt man Erzählungen, ist sie über hundert Jahre alt. Selbst ihrem eigenen Volk gilt sie als unheimlich und – im Gegensatz zu Yaakscha Ruubah in der Roten Sichel – einzelgängerisch. Anstatt die Heimeligkeit der Sippen zu suchen, wandert die alte Schamanin auf der Suche nach alten Goblinartefakten oder Höhlen, in denen sie Wjassus (Geisterwesen) beschwören kann, ständig durch die Schwarze Sichel. Ihr ureigenes Ziel ist es, wie einst die Kunga Suula alle Goblinstämme zu einen und zu neuer Größe zu führen.

Zooqa hütet viele alte Geheimnisse der Goblins, wie das Wissen um die verborgene Höhlen in den Flanken des Kurimskrone genannten Bergs, der den Goblins – wegen des Sieges des Jägers über das Böse – als heilig gilt. Zooqas Versuche, ihr Volk zu Wohlstand und Frieden zu führen, zwingen sie zu ungewöhnlichen Allianzen. So hatte sie sich vor Jahren entschieden, dem Drachen Lessankan zu dienen. Heute ist unklar, ob sie ihre Loyalität auf den neuen drachischen Statthalter, Feracinor, übertragen hat.

Meisterinformationen:
Es ist unklar, ob Zooqa heute noch lebt, ob eine Schülerin ihr nachgefolgt ist und diesen Namen weiter nutzt und was genau derzeit bei den Goblins der Schwarzen Sichel vorgeht.