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Name:
Firnwan Schnewlin
Titel:
Junker von Wintertann
Wappen:
Steigender Schwan in silber (weiß) auf blauem Grund
Geburtsjahr:
977 BF
Familienstand:
Witwer Ifigenies von Geestingen (verstorben 1028 BF), Oberhaupt der Familie Schnewlin
Hauptgottheiten:
Ifirn, Firun
Aventurische Informationen:
Firnwan ist ein hochgewachsener schlanker Mann von 187 Querfinger Höhe. Einstmals von kräftiger Statur wurde er in den letzten entbehrungsreichen Jahren zusehends schlanker, ohne aber seine Stärke einzubüssen. Er ist nunmehr zäh und drahtig. Das silbergraue Haar trägt er bis kurz über die Ohren reichend. Sein Gesicht ist blass und wird von tiefen Falten dominiert aus denen die großen leuchtend-blauen Augen wie unergründliche Seen herausstechen und dem Gesicht etwas melancholisches geben.
Frinwan ist tief in die Glaubenslehren des Firun und der Ifirn verwurzelt. Genauso, wie auch diese Glaubensgrundsätze sich oft entgegenstehen, so ist auch er in seinen Launen wankelmütig. Vor allen Interessen steht für ihn aber das Wohl und Heil der Familie. Er denkt selten an sich, sondern eher an die Dynastie und ihre Zukunft. Den übrigen Familienmitgliedern begegnet er mit väterlicher Liebe, solange sie seinem Willen und Anweisungen folgen. Er ist davon überzeugt (wie einige Schnewlins vor und sicher auch nach ihm), dass sein Geschlecht von einer der vier Töchter der Ifirn abstammt, somit also ein paar Tropfen göttlichen Blutes in jedem Schnewlin fließen. Allerdings würde er so etwas niemals gegenüber anderen kundtun. Im Kreise der Familie ist dieser Glaube aber durchaus bekannt und wird nicht von wenigen geteilt. Dies führt zu einer gewissen Arroganz anderen Gegenüber und einem manchmal etwas zu lockeren Umgang mit Geweihten anderer Glaubensrichtungen. Er neigt zu dramatischen und vor allem mysteriösen Auftritten. Gerüchte und Legenden, die sich um ihn oder andere Schnewlins ranken, schürt er, ja, man sagt, einige hätte er selbst in die Welt gesetzt um den Respekt vor dem Familiennamen weiter aufrecht zu erhalten.
Besonderheiten:
Firnwans Steckenpferd ist die Falknerei. Er besitzt einen Blaufalken, den er nutzt um im regelmässigen Kontakt mit seiner Tochter Fiya in Beonfirn zu bleiben. Auch mit seinem Bruder Farling steht er auf diese Weise in Kontakt.
Meisterinformationen:
Tatsächlich ist nichts mysteriöses oder magisches an Firnwan, aber er liebt es, wenn man das glaubt. Das alte Familienoberhaupt plagen eher ganz reale Probleme, wie die Verarmung und der drohende Niedergang seines Geschlechts. In der jüngsten Vergangenheit schien das Schicksal es aber wieder besser mit den Schnewlins zu meinen. Das Ifirn-Wunder von Beonfirn und die tatkräftige Mithilfe bei der Niederschlagung des Bösewichts Falber Eichenstein zu Wulfenhain haben den Ruf der Schnewlins deutlich verbessert. Zurzeit ist er vor allem darum besorgt, für seinen Sohn eine angemessene (also bessergestellte) Frau zu finden.
Stärken:
Zäh, kampferprobt, diplomatisch, hilfsbereit
Schwächen:
Tut alles, um den Ruf/Stand der Familie zu wahren/zu verbessern, Feindschaft zu den Böcklins, Arroganz
Freunde & Verbündete:
Familie Blaubinge (Dergelqueller Zweig und andere), Rondrian von Blauenburg, diverse bornische Adlige, gerüchteweise auch Iloïnen Schwanentochter
Feinde & Konkurrenten:
Angehörige der Familie Böcklin und deren Verbündete
Kurzcharakteristik:
Erfahrener Ritter, meisterlicher Jäger
Herausragende Eigenschaften:
IN (16), KO (16), GE (15)
Herausragende Talente:
Hiebwaffen (Streitaxt), Bogen, Anderthalbhänder, Fährtensuchen, Abrichten
Beziehungen:
... in Heldentrutz und Finsterwacht: Hinlänglich
... in Weiden: gering
Finanzkraft:
Gering