| Amt: | Räuberhauptmann |
| Tsatag: | Text folgt |
| Familienstand: | Ledig |
| Nachkommen: | Ein ganzer Stall voll Bankerter mit verschiedenen Frauen (die nicht immer freiwillig an Bord waren) |
| Kurzprofil: | *1023 BF, 186 Halbfinger, blondes Haar, grüne Augen, muskulös, kräftig gebaut, gutuassehender Kerl mit einem kalten, herablassenden Blick und scharf geschnittenen Zügen; Kompetenter Räuberhauptmann, mit einem einnehmenden Wesen und natürlicher Autorität, der Widerworte und Abweisung nicht ertragen kann und sich einfach nimmt, was immer ihm gefällt, sehr selbstbewusst, tollkühn, gefühlskalt und nicht die Bohne am Schicksal seiner Mitmenschen interessiert. |
| Besonderheiten: | Kunibald ist der Sohn von Gisilwulf Pechstein von Langenklamm, der neben Farhildt Silbertürmer von Irminsfold zu den Anführern der Räuberbanden unter Terkol von Buchenbruch gehörte. Der hauchte zwar bei einem unrühmlichen Angriff auf den Zug der Stoerrebrandts im Jahr 1027 BF (siehe das Abenteuer "Drei Millionen Dukaten") sein Leben aus, seine Geliebte überlebte jedoch und zog den gemeinsamen Sohn im nicht unbedingt gesunden Umfeld der Bande auf. Kunibald ist erst seit 1046 BF der Kopf der Truppe und errang diese Position, indem er seinen Vorgänger, den ebenfalls ziemlich ruchlosen Radumar Fredegast kaltblütig umbrachte. |
| Verwendung: | Nachdem Graf Bunsenhold zur Sichel und Wehrvogt Norgrimm von Fuchsfell die durch Östlingen führende Tobrische Straße weitgehend befriedet haben, ist das Haupteinsatzgebiet von Kunibalds Bande --- und zugleich auch das seiner schärften Konkurrentin Farhildt --- das Grenzgebiet zwischen den Baronien Östlingen, Beonspfort und Schroffenfels samt Salzweg. In dieser Region können Heldengruppen ihm über den Weg laufen und müssen in solchen Fällen fast zwangsläufig damit rechnen, aus dem Hinterhalt angegriffen zu werden. Den Langenklammer interessiert es nicht, wie wehrhaft sie aussehen, er wird auf jeden Fall einen Versuch wagen, denn er ist zwar nicht besonders mutig aber ziemlich verrückt. |