| Titel: | Junker von Wîtquell |
| Lehen: | Junkergut Wîtquell |
| Tsatag: | 7. Hesinde 1003 BF |
| Familienstand: | unvermählt |
| Nachkommen: | keine |
| Kurzprofil: | erfahrener Ritter, kompetenter Anführer, unerfahrener Verwalter |
| Verwendung: | Text hierher |
• Name:Anfortas Feyring von Wîtquell
• Titel:
Junker zu Wîtquell
Ritter der Peißener Lande
• Spieler:
NSC
• Wappen:
Vier Silberschwäne auf gevierteltem blauem Grund
• Geburtsjahr:
07. Hesinde 1003 BF
• Familienstand:
Ledig
•Hauptgottheiten:
Rondra und Ifirn in einer Mischung mit verschiedenen Mythen und Ritualen auelfischer Natur
• Beschreibung:
Der Ritter von Wîtquell misst 1,85 Schritt, er ist drahtig gebaut und hat breite Schultern. Sein Gesicht weist edle Züge, kalte braune Augen und einen ansehnlichen hellbraunen Spitzbart auf. Er hat einen wachen Blick und trägt seine welligen braunen Haare offen. Er hat sich im Zuge der Kriegsanstrengungen die Haare kürzen lassen, und sie wachsen momentan nach. Sein Gesicht zeichnet meist ein herausforderndes Lächeln.
Wenn er gerade nicht in den Krieg reitet, kleidet sich der hohe Herr von Wîtquell in edle Wämse aus feinst verziertem Fell und Leder sowie funktionelle, aber schöne Tuniken. Meist werden diese durch verzierte lederne Armschienen sowie passende Schwertgurte und Stiefel vollendet. Immer gürtet er sich mit dem verzierten, alten Schwert „Vâlfirn“ , welches schon über Generationen in der Familie vererbt wird. Meist wird er in den Feyringer Landen noch von seinen zwei treuen Winhaller Wolfsjägern „Isegrin“ und „Dexter“ begleitet, die auf langen Jagdausflügen und Ausritten oft die beste Gesellschaft des Ritters sind.
Reitet er in die Schlacht, dann trägt der Ritter eine leichte Garether Plattenrüstung mit Kettenzeug sowie einen Visierhelm mit Federbusch. Er trägt einen blau-weißen Waffenrock über der Rüstung, welche mit den charakteristischen vier silbernen Schwänen verziert ist. Er ist gegürtet mit „Vâlfirn“ und reitet seine Tralloper Riesin „Gräfin Aelfang“. In den Schranken der Turney ist der Recke gerüstet mit der Plattenrüstung seines Vaters, die noch immer auf den Sohn angepasst wird und so weiter in der Familie bleibt. Ritter Anfortas ist ein enthusiastischer Turnierritter, und somit ist der Schmied Wilbor permanent mit dem Ausbessern beschäftigt.
• Aventurische Informationen:
Der Ritter Anfortas Feyring von Wîtquell ist ein Sprößling eines sehr alten Weidener Geschlechts: Obgleich nie Mitglieder des Hochadels, waren es doch Vorfahren dieses Hauses, welche mit dem Grafen Olat dem Bogner Olats Wall errichteten und das Land von den Orks nahmen vor fast eintausend Götterläufen. So mag es nicht erstaunen, dass die Ritter von Wîtquell oft auch als Ritter des Hains dem Grafenhof zu Olat dienten. Der erste dieses Hauses, Anfortas Albenfreund, vermittelte im Jahre 61 BF ein entscheidendes Friedensabkommen mit den Elfen des Ifirnstanns und erhielt dafür von Graf Olat das Gut am Quell des Wîtahren. Über Jahrhunderte lebten die Elfen und Menschen der Region in relativem Frieden; während der Ersten Weidener Unruhen jedoch brach der damalige Landsherr Angrimm von Wîtquell im Blutrausch den Frieden und löschte fast die ganze Elfensiedlung im nahen Ausläufer des Ifirnstanns aus, bevor er kurz darauf den Tod fand. Anfortas versucht seitdem, den Ruf seines Geschlechts bei den Elfen wiederherzustellen und die Überlebenden zurück auf das Land der Feyringer zu holen. Sein Vater, der alte Ritter von Wîtquell, war ein brutaler Lehnsherr, welcher seinen Sohn ignorierte und seine Frau mit sadistischer Härte quälte. Es kam jedoch nie zu einem Eklat, da der junge Anfortas nach Tobrien in die Knappenschaft ging, und dort im Krieg auf der Seite der Weißtobrischen tapfer stritt. Im Kampf wider die Schwarztobrischen Horden lernte der junge Anfortas Bescheidenheit und Götterfürchtigkeit, er sah Tod, Trauer und Verlust, brach jedoch nie unter der enormen Last.
Bei seiner Rückkehr hatte der Krieg ihn abgestumpft; der nun erwachsene Anfortas schlug mit grimmigem Zorn und kaltblütiger Effizienz gegen Räuberbanden, Orkmarodeure und Goblins zu. Er hatte niemals seine Lebensfreude und seine aufbauende Art verloren, doch lehrte ihm das Leben bei seinem geschätzten Schwertvater Leurich von Liliengrund im Tobrischen die Realitäten des Krieges, die er mit nach Hause brachte
Anfortas Feyring von Wîtquell ist ein freundlicher, aufgeschlossener und wissbegieriger junger Herr, welcher den detailreichen Verwaltungsaufgaben eines Gutsherren in seinem Alter nicht wirklich etwas abgewinnen kann. Als Feyringer ist er einerseits stolz auf die Geschichte und den langen Stammbaums seines Geschlechts, aber auch voller Hass und Zorn auf die vorhergehenden Generationen für den Verrat und Eidbruch an den Elfen des Ifirnstanns, welcher nun auf dem Gewissen Anfortas' lastet und droht, publik zu werden. Er erfreut sich weiterhin an der rondra- und firungefälligen Jagd, der Turney und hat in einer (seltenen) ruhigen Stunde auch ein Auge für das rahjagefällige Minnespiel.
Seine unstillbare Liebe zu den Landen am Wîtahren zogen ihn aus dem Tobrischen heimwärts, und nach Jahren des Krieges freute sich der junge Ritter, in Weiden den Namen seines Geschlechts mit Treue zum Herzogenhaus, Tapferkeit im Streite wider des Orken sowie Härte gegen Umtriebe in den eigenen Landen würdig zu wahren.
• Meisterinformationen:
Die letzten beiden männlichen Vertreter der Feyringer waren (der Öffentlichkeit unbekannt) Mitglieder eines Kultes, eine Tatsache, die Anfortas ebenfalls verborgen geblieben ist, und sich ihm nur sehr langsam offenbart durch das Verhalten seines Vaters.
• Stärken:
Anfortas ist ehrlich, direkt und sehr vertrauenswürdig. Er glaubt an das unverbrüchliche Ehrenwort und würde niemals ein solches brechen. Er ist ein schlauer Kämpfer, der die Kunst des Krieges lernen und vielfach vertiefen konnte. Er ist oftmals tolerant gegenüber Räubern und Dieben, verfolgt aber alle Frevler, Paktierer und Schwarzpelze mit an Wahn grenzender Wut.
• Schwächen:
Der Hass auf seinen Vater ob der sadistischen Behandlung seiner Mutter blendet ihn, und lässt ihn manches Mal nicht klar entscheiden. Er ist weiterhin noch ein wenig sprunghaft und hat Schwierigkeiten, sich dem Leben auf dem Gut anzupassen. Er vermisst das Leben des kämpfenden Ritters und ergreift jede Chance, die er bekommen kann, um zumindest eine Weile zu diesem zurückzukehren.
• Hauszugehörigkeit:
Familie Feyring von Wîtquell, sehr alter Schwertadel Mittenberge, belehnt seit der Ankunft Olats.
Neunhild, Baronin von Böckelsdorf, obwohl kürzlich verstorben, war die Tante des Ritters Anfortas.
• Wichtige lebende Verwandte:
Keine
• Herausragende Ahnen:
Anfortas Albenfreund (erster Herr der Peißener Lande)
• Zugehörigkeit zu Orden, Ritterschaften und politischen Gruppen:
Ritter Weidens
• Freunde & Verbündete:
Freundschaftliche Verbindung mit dem Haus von Feynwerth, dessen Erbin Lavinija von Feynwerth ihren Knappendienst bei Anfortas verbringt. Weiterhin werden freundschaftliche Beziehungen unterhalten zu dem alten Barin von Böckelsdorf und dem Landvogt von Mittenberge.
• Feinde & Konkurrenten:
Noch keine.
• Kurzcharakteristik:
Größe: 1,85 Schritt
Gewicht: 89 Stein
Tsatag: 07. Hesinde 1003 BF
Haarfarbe: rotbraun
Augenfarbe: braun
Kurzcharakteristik: erfahrener Ritter, kompetenter Anführer, unerfahrener Verwalter
Vorteile: Adliges Erbe: Feyringer Lande, Eisern, Herausragende Eigenschaft: Mut
Nachteile: Impulsivität, Arroganz, Verpflichtungen (Feyringer Lande),
Prinzipientreue (Ritterliches Verhalten)
Lebende Verwandte: Firnhold von Wîtquell (Bruder), Alara von Wîtquell (Schwester), Waldegund von Fichtenhain (Mutter)
• Herausragende Eigenschaften:
MU 15, CH 13, KK 14
Arroganz 6
• Herausragende Talente:
Schwerter 12, Zweihandschwerter 12, Sagen und Legenden 8, Geschichtswissen 7, Kriegskunst 10, Reiten 9
• Beziehungen:
... in Bärwald: gering
... in ganz Weiden: minimal
... in Tobrien: minimal
• Finanzkraft:
Gering bis mittel, ansteigend seit den Wirren der orkischen Invasion.
• Zitate:
"Es gibt keine schlechten Soldaten. Es gibt nur schlechte Anführer."
- zu einem arroganten bornischen Marschall während eines Feldzuges in Tobrien
"Euer Titel gereicht euch zu keinerlei Ehre. Ihr, mein Herr, seit es der eurem Titel zu Ehre gereichen sollte."
- zu einem tobrischen Baron
"Die Herrin Rondra lehrt uns, dass es besser ist, einen Tag als Löwe zu leben als hundert Jahre als Lamm. Kommt meine Brüder und Schwestern, lasst uns der Donnerleuin Rat an diesem Tag ehren! Zum Angriff!"
- beim Kampf gegen einen versprengten Orkstamm nahe Reichsend
"... und wir verfolgten die Reste der unheiligen Horde bis an das Ende Aventuriens, erschlugen viele und trieben den Rest in die See. Kein Fuss breit Strand war zu erkennen, auf dem nicht die Leiche eines Dämonendieners lag."
- überhört am Kamin im Junkergut Wîtquell
(Beide Bilder wurden von © Philipp Wendler gezeichnet und coloriert. Vielen Dank!)
Der Ritter von Wîtquell misst 1,85 Schritt, er ist drahtig gebaut und hat breite Schultern. Sein Gesicht weist edle Züge, kalte braune Augen und einen ansehnlichen hellbraunen Spitzbart auf. Er hat einen wachen Blick und trägt seine welligen braunen Haare offen. Er hat sich im Zuge der Kriegsanstrengungen die Haare kürzen lassen, und sie wachsen momentan nach. Sein Gesicht zeichnet meist ein herausforderndes Lächeln.
Wenn er gerade nicht in den Krieg reitet, kleidet sich der hohe Herr von Wîtquell in edle Wämse aus feinst verziertem Fell und Leder sowie funktionelle, aber schöne Tuniken. Meist werden diese durch verzierte lederne Armschienen sowie passende Schwertgurte und Stiefel vollendet. Immer gürtet er sich mit dem verzierten, alten Schwert „Vâlfirn“ , welches schon über Generationen in der Familie vererbt wird. Meist wird er in den Feyringer Landen noch von seinen zwei treuen Winhaller Wolfsjägern „Isegrin“ und „Dexter“ begleitet, die auf langen Jagdausflügen und Ausritten oft die beste Gesellschaft des Ritters sind.
Reitet er in die Schlacht, dann trägt der Ritter eine leichte Garether Plattenrüstung mit Kettenzeug sowie einen Visierhelm mit Federbusch. Er trägt einen blau-weißen Waffenrock über der Rüstung, welche mit den charakteristischen vier silbernen Schwänen verziert ist. Er ist gegürtet mit „Vâlfirn“ und reitet seine Tralloper Riesin „Gräfin Aelfang“. In den Schranken der Turney ist der Recke gerüstet mit der Plattenrüstung seines Vaters, die noch immer auf den Sohn angepasst wird und so weiter in der Familie bleibt. Ritter Anfortas ist ein enthusiastischer Turnierritter, und somit ist der Schmied Wilbor permanent mit dem Ausbessern beschäftigt.
• Aventurische Informationen:
Der Ritter Anfortas Feyring von Wîtquell ist ein Sprößling eines sehr alten Weidener Geschlechts: Obgleich nie Mitglieder des Hochadels, waren es doch Vorfahren dieses Hauses, welche mit dem Grafen Olat dem Bogner Olats Wall errichteten und das Land von den Orks nahmen vor fast eintausend Götterläufen. So mag es nicht erstaunen, dass die Ritter von Wîtquell oft auch als Ritter des Hains dem Grafenhof zu Olat dienten. Der erste dieses Hauses, Anfortas Albenfreund, vermittelte im Jahre 61 BF ein entscheidendes Friedensabkommen mit den Elfen des Ifirnstanns und erhielt dafür von Graf Olat das Gut am Quell des Wîtahren. Über Jahrhunderte lebten die Elfen und Menschen der Region in relativem Frieden; während der Ersten Weidener Unruhen jedoch brach der damalige Landsherr Angrimm von Wîtquell im Blutrausch den Frieden und löschte fast die ganze Elfensiedlung im nahen Ausläufer des Ifirnstanns aus, bevor er kurz darauf den Tod fand. Anfortas versucht seitdem, den Ruf seines Geschlechts bei den Elfen wiederherzustellen und die Überlebenden zurück auf das Land der Feyringer zu holen. Sein Vater, der alte Ritter von Wîtquell, war ein brutaler Lehnsherr, welcher seinen Sohn ignorierte und seine Frau mit sadistischer Härte quälte. Es kam jedoch nie zu einem Eklat, da der junge Anfortas nach Tobrien in die Knappenschaft ging, und dort im Krieg auf der Seite der Weißtobrischen tapfer stritt. Im Kampf wider die Schwarztobrischen Horden lernte der junge Anfortas Bescheidenheit und Götterfürchtigkeit, er sah Tod, Trauer und Verlust, brach jedoch nie unter der enormen Last.
Bei seiner Rückkehr hatte der Krieg ihn abgestumpft; der nun erwachsene Anfortas schlug mit grimmigem Zorn und kaltblütiger Effizienz gegen Räuberbanden, Orkmarodeure und Goblins zu. Er hatte niemals seine Lebensfreude und seine aufbauende Art verloren, doch lehrte ihm das Leben bei seinem geschätzten Schwertvater Leurich von Liliengrund im Tobrischen die Realitäten des Krieges, die er mit nach Hause brachte
Anfortas Feyring von Wîtquell ist ein freundlicher, aufgeschlossener und wissbegieriger junger Herr, welcher den detailreichen Verwaltungsaufgaben eines Gutsherren in seinem Alter nicht wirklich etwas abgewinnen kann. Als Feyringer ist er einerseits stolz auf die Geschichte und den langen Stammbaums seines Geschlechts, aber auch voller Hass und Zorn auf die vorhergehenden Generationen für den Verrat und Eidbruch an den Elfen des Ifirnstanns, welcher nun auf dem Gewissen Anfortas' lastet und droht, publik zu werden. Er erfreut sich weiterhin an der rondra- und firungefälligen Jagd, der Turney und hat in einer (seltenen) ruhigen Stunde auch ein Auge für das rahjagefällige Minnespiel.
Seine unstillbare Liebe zu den Landen am Wîtahren zogen ihn aus dem Tobrischen heimwärts, und nach Jahren des Krieges freute sich der junge Ritter, in Weiden den Namen seines Geschlechts mit Treue zum Herzogenhaus, Tapferkeit im Streite wider des Orken sowie Härte gegen Umtriebe in den eigenen Landen würdig zu wahren.
• Meisterinformationen:
Die letzten beiden männlichen Vertreter der Feyringer waren (der Öffentlichkeit unbekannt) Mitglieder eines Kultes, eine Tatsache, die Anfortas ebenfalls verborgen geblieben ist, und sich ihm nur sehr langsam offenbart durch das Verhalten seines Vaters.
• Stärken:
Anfortas ist ehrlich, direkt und sehr vertrauenswürdig. Er glaubt an das unverbrüchliche Ehrenwort und würde niemals ein solches brechen. Er ist ein schlauer Kämpfer, der die Kunst des Krieges lernen und vielfach vertiefen konnte. Er ist oftmals tolerant gegenüber Räubern und Dieben, verfolgt aber alle Frevler, Paktierer und Schwarzpelze mit an Wahn grenzender Wut.
• Schwächen:
Der Hass auf seinen Vater ob der sadistischen Behandlung seiner Mutter blendet ihn, und lässt ihn manches Mal nicht klar entscheiden. Er ist weiterhin noch ein wenig sprunghaft und hat Schwierigkeiten, sich dem Leben auf dem Gut anzupassen. Er vermisst das Leben des kämpfenden Ritters und ergreift jede Chance, die er bekommen kann, um zumindest eine Weile zu diesem zurückzukehren.
• Hauszugehörigkeit:
Familie Feyring von Wîtquell, sehr alter Schwertadel Mittenberge, belehnt seit der Ankunft Olats.
Neunhild, Baronin von Böckelsdorf, obwohl kürzlich verstorben, war die Tante des Ritters Anfortas.
• Wichtige lebende Verwandte:
Keine
• Herausragende Ahnen:
Anfortas Albenfreund (erster Herr der Peißener Lande)
• Zugehörigkeit zu Orden, Ritterschaften und politischen Gruppen:
Ritter Weidens
• Freunde & Verbündete:
Freundschaftliche Verbindung mit dem Haus von Feynwerth, dessen Erbin Lavinija von Feynwerth ihren Knappendienst bei Anfortas verbringt. Weiterhin werden freundschaftliche Beziehungen unterhalten zu dem alten Barin von Böckelsdorf und dem Landvogt von Mittenberge.
• Feinde & Konkurrenten:
Noch keine.
• Kurzcharakteristik:
Größe: 1,85 Schritt
Gewicht: 89 Stein
Tsatag: 07. Hesinde 1003 BF
Haarfarbe: rotbraun
Augenfarbe: braun
Kurzcharakteristik: erfahrener Ritter, kompetenter Anführer, unerfahrener Verwalter
Vorteile: Adliges Erbe: Feyringer Lande, Eisern, Herausragende Eigenschaft: Mut
Nachteile: Impulsivität, Arroganz, Verpflichtungen (Feyringer Lande),
Prinzipientreue (Ritterliches Verhalten)
Lebende Verwandte: Firnhold von Wîtquell (Bruder), Alara von Wîtquell (Schwester), Waldegund von Fichtenhain (Mutter)
• Herausragende Eigenschaften:
MU 15, CH 13, KK 14
Arroganz 6
• Herausragende Talente:
Schwerter 12, Zweihandschwerter 12, Sagen und Legenden 8, Geschichtswissen 7, Kriegskunst 10, Reiten 9
• Beziehungen:
... in Bärwald: gering
... in ganz Weiden: minimal
... in Tobrien: minimal
• Finanzkraft:
Gering bis mittel, ansteigend seit den Wirren der orkischen Invasion.
• Zitate:
"Es gibt keine schlechten Soldaten. Es gibt nur schlechte Anführer."
- zu einem arroganten bornischen Marschall während eines Feldzuges in Tobrien
"Euer Titel gereicht euch zu keinerlei Ehre. Ihr, mein Herr, seit es der eurem Titel zu Ehre gereichen sollte."
- zu einem tobrischen Baron
"Die Herrin Rondra lehrt uns, dass es besser ist, einen Tag als Löwe zu leben als hundert Jahre als Lamm. Kommt meine Brüder und Schwestern, lasst uns der Donnerleuin Rat an diesem Tag ehren! Zum Angriff!"
- beim Kampf gegen einen versprengten Orkstamm nahe Reichsend
"... und wir verfolgten die Reste der unheiligen Horde bis an das Ende Aventuriens, erschlugen viele und trieben den Rest in die See. Kein Fuss breit Strand war zu erkennen, auf dem nicht die Leiche eines Dämonendieners lag."
- überhört am Kamin im Junkergut Wîtquell
(Beide Bilder wurden von © Philipp Wendler gezeichnet und coloriert. Vielen Dank!)